„Für eine gute Versorgung braucht es auch die Patientenperspektive“
Die Initiative genomDE zielt darauf ab, allen Patientinnen und Patienten die Vorteile der Genommedizin langfristig zugänglich zu machen. Im Interview erklären die beteiligten Patientenvertreterinnen Andrea Hahne vom Haus der Krebs-Selbsthilfe und Dr. Christine Mundlos von der Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen, warum die Einbindung der Betroffenen so wichtig ist und was sie sich von der Initiative erhoffen.
Hier finden Sie das vollständige Interview
Durch die Initiative genomDE könnte insbesondere eine verbesserte interdisziplinäre Zusammenarbeit gelingen, die Wissensverluste vermeidet. Prävention und Therapie könnten so wirksamer und schneller die Betroffenen erreichen.
Mit genomDE können wir hoffentlich erreichen, dass die Betroffenen innerhalb eines Jahres eine Diagnose erhalten – das wäre ein echter Meilenstein für die Seltenen Erkrankungen.